Nazis raus aus dem Internet

SV Roter Stern Altenburg e.V.


Termine: Vorbereitungsspiel beim FC Crimmitschau, 22.2., Beginn 12.45 Uhr, Treff 11.15 Uhr Café; 28. oder 29.2. Pokal gegen Schmölln II (Heimspiel); 8.3. Nachholspiel gegen Rositz (in Rositz)

Hallenturnier des SV Großstöbnitz am 14.2.

Tabellen

Aufstellung

Das Turnier in der Ostthühringenhalle Schmölln begann mit einer Partie des Gastgegeber gegen Nobitz um 13.30 Uhr. Gespielt wurde je 12 Minuten ohne Seitenwechsel. Das erste Bild zeigt die Mannschaften, v.l.n.r.: Eintracht Dobitschen, Osterland Lumpzig, SV Großstöbnitz 90, TSV Nobitz, Roter Stern Altenburg, Weißbacher SV 1951, TSV Pölzig und FSV Gößnitz

FSV Gößnitz - Roter Stern Altenburg: 3:1

0.1

Im dritten Spiel trat der Roter Stern erstmals bei diesem Turnier an. In der zweiten Minute brachte Martel die Altenburger in Führung. Im weiteren Verlauf hatten beide Mannschaften Torchancen, wobei Silko im Tor des Roten Stern einige Glanzparaden machte.


1:1

In der zehnten Minute gelang es den Gößnitzer, das Spiel zu wenden, indem sie innerhalb weniger Sekunden zwei Tore schossen. Hier das 1:1 ...

2:1

... und hier das 2:1.

3:1

In der letzten Minute fiel dann noch das 3:1


Eintracht Dobitschen - Roter Stern Altenburg: 7:0

Silko haelt

Roter Stern begann nervös, aber im ersten Drittel des Spieles konnte Silko seinen Kasten noch sauber halten.


1:0

Dann begann das Debakel Schlag auf Schlag. Das 1:0 in der fünften Minute.


2:0

Das 2:0 in der sechsten Minute.

3:0

Noch in der sechsten Minute erhöhte Dobitschen auf 3:0


4:0

In der 7. Minute fielen ebenfalls zwei Tore, das hier zu sehende 4:0 ...


5:0

... und das 5:0


6:0

Dann blieb es vorübergehend ruhig, bis in den letzten beiden Minuten das 6:0 und ...


7:0

... das 7:0 fielen. Beim letzten Treffer wendete sich der jüngste Fan ab. Im folgenden Spiel nahm sich Weißbach ein Beispiel an Dobitschen debaklierte Nobitz mit 6:0.



Roter Stern Altenburg - TSV Pölzig: 0:3

Trennwand

Mit der Zeit wurden manche Spieler experimentierfreudig und versuchten Schüsse mit relativ steilen Bahnen. Das ehrgeizigste Projekt dieser Art wurde zu Beginn des Spieles gegen Pölzig vom Roten Stern gestartet. Pürzl beschleunigte das Leder fast senkrecht nach oben. Steht die Symmetrieachse der Parabel senkrecht, lässt sich die Bahn des Projektils besonders gut berechnen und es werden besondere Manöver machbar. Die rote Kugel sollte die im Bild erkennbare hochgezogene Trennwand überqueren und vom Gegner unbemerkt aus großer Höhe kommend plötzlich im Bereich der Torlinie einschlagen und dann gemäß dem Reflexionsgesetz knapp hinter der Latte das Netz zum Wackeln bringen. Wahrscheinlich wurde jedoch die Abnahme der Luftreibung in großen Höhen überschätzt. So lag der Scheitelpunkt der Bahn wenige Zentimeter zu niedrig und die Nülle "landete" auf der Trennwand. Da in der Halle schnell einsetzbare Ballwiederbeschaffungssysteme fehlen, wie wir sie bei den innovativen gewässernahen Fußballplätzen in Dobitzschen und Zehma kennengelernt haben, wurde das gut sichtbare rote Leder durch einen weißen Ball ersetzt, der auf dem grauen "Acker" nicht so gut erkennbar war.


0:1

Die Begegnung blieb relativ lange torlos, bis in der 7. Minute jemand mit einem unerwarteten Distanzschuss aus dem Stand Pölzig in Führung brachte. Die Altenburger machten daraufhin Druck und Torwart Silko rückte zeitweilig in seine gewohnte vordere Position auf. Das gab den Pölzigern Kontermöglichkeiten, wie beim 0:2 in der neunten Minute und ....

0:3

... beim 0:3 in der elften Minute. Das Leder kullert hier langsam, aber unhaltbar ins Tor.



Spiel um Platz 7: Nobitz - Roter Stern: 5:4

Fans

Roter Stern hatte die lauteste Fanunterstützung. Besonderen Anteil daran hatten solidarische Fans von Lok Altenburg und Einheit Altenburg. Zukünftige NachwuchsspielerInnen waren auch zugegen.


0:1

Roter Stern traf als Letzter der Vorrundengruppe B auf den Letzten der Vorrundengruppe A, den TSV Nobitz, einen bekannten Rivalen aus Kreisklasse III und II. Zunächst war Nobitz im Vorteil. Schon in der ersten Minute stand es 1:0.


2:0

In der 5. Minute stand es 2:0.


2:1

In der achten Minute gelang der Anschlusstreffer, seltsamerweise nach einem Eckstoß.


2:2

Eine Minute später stellte Joschi den Ausgleich her.


3:3

Dann ging es ins 9-m-Schießen. Nobitz erhöht auf 3:2.

3:3

Roter Stern gleicht aus.

4:3

4:3

4:4

4:4

5:4

5:4, ...

Fehlschuss

... dabei blieb es.


Verabschiedung

Vor Beginn des Endspiels wurde ein langjähriges Großstöbnitzer Vorstandsmitglied mit einer Ehrung verabschiedet.


Endspiel

Dann trugen die Mannschaften aus Großstöbnitz und Weißbach das Endspiel aus. Es siegte Großstöbnitz mit 2:1.


Urkunde

Bei der Siegerehrung gab es für den Roten Stern eine Urkunde und ...


Pokal

... für die gesiegt habenden Gastgeber einen Pokal.


Kind

Nebenher begeisterte man den Nachwuchs.


Startseite vom 10.2.2004 mit Berichten vom Tischtennisturnier vom 24.1.04 und von der Hallenkreismeisterschaftsvorrunde am 10.1.04